Liebe Sprachgestaltungs-Kolleginnen und – Kollegen weltweit,
heute wenden wir uns an Euch mit dem dringenden Aufruf, mutig zu sein! Mutig zu sein, um unserer Kunst, unserem Beruf eine Perspektive für die nächsten Jahrzehnte zu geben, indem wir unseren Nachwuchs finden und fördern!
All unsere Ausbildungsstätten könnten mehr Studierende ausbilden.
Waldorfschulen, v.a. in Deutschland, suchen Sprachgestalter*Innen und finden keine…
Was können wir tun?
Wie seid Ihr selbst zur Sprachgestaltung gekommen?
Ein Weg ist es, ihr als Kunst zu begegnen… doch wo sind da heute noch Möglichkeiten? Ein weiterer Moment ist der Mensch selbst, die Begegnung, die Ermunterung durch einen Menschen, der mich meinen Weg finden lässt ..
Mit unserem Schreiben möchten wir Euch ermuntern, junge Menschen aus Eurem Umkreis anzusprechen, Lehrer zu bitten, es in der Oberstufe anzusprechen… damit wir und unsere Kunst, unser Beruf «sichtbar» werden, auffindbar werden für junge Menschen.
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