Videokonferenz zur Berufsausübung

Bevor das Jahr endet und zu Jahresbeginn 2021 möchten wir Sie und Euch noch zu zwei weiteren Online-Konferenzen einladen zum Thema Berufsausübung während der Corona Beschränkungen Fragen und Probleme | aber auch Erfahrungen | Strategien | Gute Beispiele aus der Praxis Mittwoch, 09. Dezember 2020 18.-19.30 Uhr   Montag,  25. Januar  2021 18.-19.30 Uhr Wer…

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Das ICH spricht

Fortbildungstagung für Sprachgestalter*innen, Lehrer*innen und Studierende. In dieser Fortbildung liegt der Focus besonders auf Mittel- und Oberstufe. Die Workshops werden von Sprachgestalter*innen aus ganz Deutschland und der Schweiz mit besonderer Expertise in diesem Bereich angeboten. Und natürlich wird es genügend Zeit für Fragen und Austausch geben.

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„Als ob der ganze Körper tanzt“ Rudolf Steiners Gebärden-Ansatz in der Sprachgestaltung

Das Besondere an Condons Erkenntnissen ist, dass der Mensch sich beim Sprechen nicht nur durch sein individuelles Gebaren zeigt, sondern dass seine Mikrobewegungen geformt sind durch die Laute unserer Sprache und rhythmisiert durch den Verlauf von Worten und Sätzen innerhalb der Wort- und Satzgebärde. Diese überindividuellen Bewegungen werden vom Zuhörenden mitvollzogen.
Die Gebärde der Sprache ist also, ob wir es uns bewusst machen oder nicht, – ganz konkret und physisch messbar wirksam.

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Zur neuen Publikation von Rainer Patzlaff: Sprache – das Lebenselixier des Kindes

In diesem Buch spiegelt sich der Erfahrungsschatz eines reichen und gewissenhaften Forscherlebens im Bereich der Sprache und des Sprechens ebenso wider wie der unermüdliche Einsatz eines engagierten Pädagogen für den Schutz und die Unterstützung einer gesunden kindlichen Entwicklung. Dabei verbindet Rainer Patzlaff Wissenschaftlichkeit und Anthroposophie zu einer durchweg überzeugenden Methodik, um die Tiefendimensionen des Phänomens Sprache begrifflich zu erfassen und in ihrer Vielschichtigkeit zu verstehen.

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Die Vermessung der Wirkung

Am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main untersucht Winfried Menninghaus, wie Menschen mental und körperlich auf Dichtung reagieren. Es gelingt ihm durch seine Versuchsanordnungen, poetische und rhetorische Sprache in ihrer Wirkung sichtbar zu machen. „Egal, welche Texte wir hören oder lesen, unser Körper schlägt immer aus“, sagt Menninghaus. „Wir kommen über die Lyrik zur Sprache“, deshalb sei unsere Aufmerksamkeit besonders anfällig für Rhythmus und Reim.

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